Selbstlernkurse

  • Mit kurzweiligen Videos möchten wir Impulse zur Lehre geben und einfache Tipps & Tricks an die Hand geben. Während des Semesters werden in unserem Tutorialkurs kurzweilige Videos zu verschiedenen Themenbereichen (z. B. ELO, Didaktik, digitales Prüfen, …) veröffentlicht – perfekt für „zwischendurch“. Wir hoffen, dass Sie als Lehrende daraus Wissen und Inspiration schöpfen können, zumindest aber den einen oder anderen interessanten Kniff.

    Alle 100-Sekunden Videos finden Sie auch in unserer VIMP-Playlist


  • Der Kurs „Kompetenzorientiertes (digitales) Prüfen“ begleitet Sie Schritt für Schritt bei der Planung und Umsetzung kompetenzorientierter Prüfungen:

    • Umfassender Überblick zum Prüfungsprozess: Alles, was Sie zur Vorbereitung, Durchführung und abschließenden Bewertung wissen müssen.
    • Auffrischung Ihres Wissens zu Kompetenzen, Constructive Alignment und Lernzielen, um Ihre Lehrveranstaltungen gezielt weiterzuentwickeln.
    • Interessante Lehr-Lern-Methoden zur Bereicherung Ihrer Lehrveranstaltungen.
    • Inspirierende Good Practices für die (Weiter-)Entwicklung Ihrer kompetenzorientierten (digitalen) Prüfungen.
    • Praktische Übungen und Transferaufgaben, um das Gelernte sofort in die Praxis umzusetzen.
    • Nützliche Tipps und Vorlagen, die Ihnen den Prüfungsalltag erleichtern.

    Dieser Selbstlernkurs wurde im Rahmen des Verbundprojekts „Digitales kompetenzorientiertes Prüfen implementieren“ von neun bayerischen Hochschulen entwickelt. Nutzen Sie diese wertvolle Unterstützung für Ihre Lehre auf der Plattform der OPEN vhb! 

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Onlineworkshops

Ein Großteil unserer Workshops findet online in einem eigenen Zoom-Meeting statt.
https://oth-regensburg.zoom.us/j/83954732263

(Wir empfehlen etwa 5 Minuten vor Workshopbeginn online zu sein)

Wintersemester 2024/25

Workshops für Lehrende der OTH Regensburg

  • mit Dr. Irina Augustin, Anna Zehentbauer, Yannick Rodrian

    Der Workshop richtet sich an Lehrende, die digital gestützte oder digitale Prüfungen in einer sicheren Umgebung mit Moodle durchführen möchten. Neben einem Überblick über die grundlegenden Funktionen des Assessmentservers (Moodle) wird auch seine Benutzeroberfläche vorgestellt. Der Workshop bietet Raum für technische und didaktische Fragen sowie individuelle Anliegen zum Thema.

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Torsten Pajonk

    Mit Interaktiven Elementen lassen sich Vorlesungen auflockern. Beziehen Sie die Studierenden in Präsenz (oder online) in Entscheidungen ein, realisieren Sie Umfragen oder schaffen Sie mit Icebreakern und Kennenlernspielen einen Einstieg in die Veranstaltung. Das einsteigerfreundliche ARS Wooclap bietet dafür viele Möglichkeiten.

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Yannick Rodrian

    Der Workshop richtet sich an Lehrende, die gerne Audioinhalte für die Lehre erstellen oder bereits vorhandene Inhalte vertonen möchten. Neben der traditionellen Methode der Aufzeichnung und Audiobearbeitung wird die Vertonung via generativen KI-Tools wie z. B. Elevenlabs vorgestellt. Der Workshop bietet Raum für Fragen und individuelle Anliegen im Zusammenhang mit Audiotechnik und Audio in der Lehre.

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Torsten Pajonk

    Während KI-Anwendungen im Text- und Bildbereich bereits weit verbreitet sind, ist die Erstellung von Videoinhalten noch eher eine Randerscheinung. Dabei ist speziell der Einsatz von Avataren bereits sehr praxistauglich und insbesondere Deep Fakes zeigen auf, wie weit die Entwicklungen bereits gehen. Wir sehen uns die Möglichkeiten von HeyGen und Synthesia im Kontext der Lehre etwas genauer an und wagen einen kurzen Exkurs in die freie, textbasierte Videogenerierung und deren aktuellen Entwicklungsstand. 

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Torsten Pajonk

    Kennen Sie das Gefühl, in einer ersten Idee "festzustecken"? Mit einfachen Kreativtechniken für Teams oder Einzelpersonen können solche Blockaden gelöst werden und Ideen neu gedacht bzw. weiterentwickelt werden. Wir sehen uns einige simple Methoden an und testen diese direkt in Präsenz. 

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Claudia Villalobos

    In diesem Workshop erkunden wir gemeinsam, wie KI-Tools die interkulturelle Kompetenz in der Hochschulbildung fördern und Beziehungen zwischen Kulturen stärken können. Der Workshop behandelt Konzepte, Schlüsselkomponenten und praktische Anwendungen interkultureller Kompetenz und zeigt, wie wir KI für gegenseitige Verständigung und nachhaltige Zusammenarbeit nutzen können. Durch interaktive Aktivitäten und Diskussionen möchten wir herausfinden, wie wir Kulturbrücken mit KI bauen und unsere interkulturellen Kompetenzen stärken können.

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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  • mit Katharina Scheidig

    Ihre PowerPoint Präsentationen könnten optisch etwas frischer daherkommen und sich deutlicher vom Skript Ihrer Veranstaltungen unterscheiden? Leider fehlt die Zeit, stundenlang visuell ansprechende Präsentationen zu gestalten? Kein Problem, dann erstellen Sie Ihre Präsentationen mit Microsoft CoPilot. In diesem Workshop zeigen wir, wie Sie Microsoft CoPilot zur einfachen und schnellen Erstellung ansprechender Präsentationen nutzen können, ohne dabei inhaltliche Abstriche machen zu müssen.  

    Unsere Workshops dauern ca. 90 Minuten und finden, sofern nicht anders kommuniziert, über Zoom statt. 
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Veranstaltungen

  • Lernen Raum geben.

    An zwei Tagen Ende September 2024 fand wieder der „Tag der digitalen Lehre“ (TddL) statt.

    Unter dem Motto „Lernen Raum geben“ tauschten sich zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Gestaltung unterschiedlichster virtueller und physischer Lehr-Lernräume aus. Besonders spannend fand Andrea de Santiago, die Leitung der Servicestelle Lehre und Didaktik, den Beitrag von Prof. Dr. Richard E. Mayer zur Wirksamkeit von Virtual-Reality Konzepten: „Es ist wie bei allen anderen Lerntechnologien auch. Die Learning Outcomes sind maßgebend für den Einsatz, nicht die Technik an sich.“  Die gemeinsame Veranstaltung der OTH Regensburg und der Universität Regensburg war sehr gut besucht, sowohl im virtuellen als auch im realen Raum. 

    Der erste Tag der zweitägigen Veranstaltung fand traditionell virtuell statt. Die Keynote-Speaker Prof. Dr. Bernadette Dilger von der Universität St. Gallen und Prof. Dr. Richard E. Mayer von der University of California, Santa Barbara rahmten das Programm mit ihren Berichten zur Entwicklung der Hochschul-Raumgestaltung und zur Integration von vielfältigen Virtual-Reality-Konzepten in der Lehre.

    Nach der ersten Keynote wurde der Förderpreis für Innovation und Qualität in der Lehre verliehen – ebenfalls im Onlineformat, via Zoom. Nach kurzen Videoeinspielern, in denen die Projekte durch die Preisträger genauer erklärt wurden, verlieh Vizepräsidentin Birgit Rösel persönlich die Urkunden. In diesem Jahr wurden zwei Projekte gefördert:

    Umstellung der Grundlagenvorlesung "Physik" für EI 1 auf JiTT und PI von Prof. Dr. Christoph Höller, sowie Mehr Lehranreize durch zweiteilige Klausuren und Möglichkeit zur Verbesserung, eingereicht von Prof. Dr. Florian Heinz und Prof. Dr. Johannes Schildgen.

    Ziel des Förderpreises, der an der OTH Regensburg seit 2020 jährlich verliehen wird, ist die stetige Evaluation und Verbesserung der Lehre. Dabei dürfen (und sollen) auch etablierte Strukturen neu gedacht oder hinterfragt werden; insbesondere solche Projekte, die die Studierenden und deren Lernerfolg und -erlebnis im Fokus haben, werden mit dem Förderpreis an der OTH gefördert. Birgit Rösel betonte dabei besonders: „Dieser Förderpreis soll alle Lehrenden anregen, über ihre Lehre nachzudenken und neue Ansätze einfach mal auszuprobieren.“

    Parallel dazu wurde der Lehrinnovationspreis der Universität Regensburg an drei Projekte aus den Kategorien Prüfungen, Lehrveranstaltungen und Studiengänge verliehen.

    Zahlreiche Good-Practice-Beispiele zu Konzepten und Erfahrungen mit digitaler Lehre wurden den Besucherinnen und Besuchern daraufhin in Gathertown präsentiert und boten Platz zur Diskussion. Gathertown ist eine virtuelle Meetingplattform, die einen visuell ansprechenden, begehbaren Raum für die Teilnehmenden bereitstellt. In eigens ausgewiesenen Bereichen fand ein angeregter Austausch statt, Text- und Videobeiträge wurden direkt von den Verfasserinnen und Verfassern präsentiert.

    Der zweite Tag bot zwei spannende Workshops in den Räumlichkeiten der Universität Regensburg. „Das ist das Besondere an dem Konzept. Am ersten Tag hört man Keynotes aus aller Welt zu und am zweiten Tag kommt man mit Gleichgesinnten zusammen und tauscht sich persönlich, Face-to-face aus.“, so Andrea de Santiago.

    Im Workshop Augmented- und Virtual Reality im Bildungskontext gab es die Möglichkeit, unterschiedlichste VR- und AR-Anwendungen zu testen und im Kontext der eigenen Lehre zu reflektieren. Den Teilnehmenden fiel auf, dass vor allem Anwendungen, die eine Realität simulieren, welche nicht analog herzustellen ist, besonders interessant sind. Ein Besuch auf der ISS oder das Arbeiten mit in der Realität kaum zugänglichen Geräten und Materialien kann so in den Bereich des Möglichen rücken. Im Gespräch mit Zeitzeugen historischer Ereignisse oder mit dem Kanu in der Arktis konnten Erlebnisse und Erfahrungen geteilt werden, die im realen Raum so nicht umsetzbar wären. Es wurde auch kritisch über Einsatzbereiche und Herausforderungen der aufstrebenden Technologie diskutiert. 

    Im zweiten Workshop Moodle-Kurse ansprechend gestalten – Ideen für einen einladenden Kurs konnte Christine Kramel, M.A. den Teilnehmenden zahlreiche Methoden vermitteln, wie Kurse in ELO (moodle) oder GRIPS gut strukturiert und designed werden können. Von der grundlegenden Frage nach der Zielgruppe und der eigenen Identität in der Gestaltung der Lehre bis hin zu praktischen Überlegungen zu Kursformaten, Icons und der sinnvollen Verknüpfung von einzelnen Themen wurde den Teilnehmenden des Workshops Vieles an die Hand gegeben, um die Lehre in Moodle gleichsam attraktiv und zielgerichtet umzusetzen.

    www.tag-der-digitalen-lehre.de

     

     


  • Am 19.11.24 findet um 17:00 Uhr wieder unsere Best Practice Veranstaltung InnovativeLehre@OTH Regensburg statt.
    Diesmal liegt unser Fokus auf interaktiven Lehrkonzepten, mit denen die Motivation der Studierenden gesteigert werden kann. Es erwarten Sie Lehrbeispiele rund um die Themen: Audience Response Systeme, immersive VR/AR-Anwendungen oder praxisnahe Hands-on-Projekte. Erfahren Sie, wie interaktive Ansätze die aktive Teilnahme fördern und den Lernerfolg steigern können.

    Die etablierte Best-Practice-Veranstaltung InnovativeLehre@OTH soll vor allem den kollegialen Austausch fördern und lädt Sie dazu ein, sich mit Ihren Peers über Lehre auszutauschen. 

    Teilnahme in Präsenz im (V404) oder via Zoom möglich.


  • BayZiel - Dipl.-Päd. Paul Dölle (Uni Bayreuth) 

    Soziale Medien sind für Studierende zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Mit ihren mobilen Endgeräten nutzen sie diese täglich: zur privaten Kommunikation, zur eigenen Unterhaltung und zu Recherchezwecken, um nur einige zu nennen. In diesem Seminar werden Sie angeleitet, gemeinsam mit Studierenden das Web 4.0 mitzugestalten: durch Diskussionsbeiträge aus Ihrer Lehrveranstaltung, durch die Erstellung von Videoblogs und Podcasts zu aktuellen Themen und zur Reflexion des Zeitgeschehens.

     


  • BayZiel - Maxi Zöllner (Training und Beratung zu Stimme, Sprechen und Auftreten)

    Die strukturelle Ähnlichkeit von Hörsaal und Theater liegt schon im Setting: Ein einzelner Mensch spricht vor vielen anderen. Beide Räume brauchen Konzentration, Identifikation, Spannung und Teilhabe. Wie man das bei einem Auditorium erreicht, ist keine Glücksache, sondern folgt klaren dramaturgischen Gesetzmäßigkeiten, die man eins zu eins vom Theater auf wissenschaftliche Vorträge übertragen kann. Dramaturgische Fehler führen bei großen Gruppen zu Unruhe und Störungen, dramaturgisch geschicktes Handeln erzeugt Ruhe und Aufmerksamkeit – und schont die eigenen Kräfte.

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  • Der Arbeitskreis soll diejenigen zusammenbringen, die sich täglich operativ mit dem Einsatz und der Betreuung von digitalen Medien in der Lehre beschäftigen. Er soll als hochschulübergreifende Plattform die Nachfolge des 2009 gegründeten AK Moodle antreten, aber breiter aufgestellt sein. Er soll als Erfahrungsaustausch für weitere eingesetzte Tools dienen und Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit bieten.
    Die Teilnehmenden bestimmen ihre Bedarfe selbst.

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