3PD: Prävention von Beckenbodenbeschwerden


Die Projektleitung für das Projekt liegt bei Prof. Dr. Sebastian Dendorfer

Im Programmgebiet liegt eine ungleiche regionale Verteilung der medizinischen und therapeutischen Versorgung vor. Die Verfügbarkeit von Präventionsmaßnahmen ist nicht überall gewährleistet. Das vorgeschlagene Projekt geht diese Herausforderung für die Volkskrankheit Beckenbodenbeschwerden an, indem es Zielgruppen sensibilisiert und eine personalisierte und wirksame Prävention entwickelt. Dadurch ergibt sich ein großes Potenzial für die Verbesserung der individuellen Lebensqualität und der Entlastung des Gesundheitssystems. Das wichtigste technologische Ziel des Projekts ist die Entwicklung und die Einführung eines modularen Feedbacksystems zur personalisierten Prävention. Durch vielfältige Kommunikations- und Disseminationsaktivitäten werden die Projektzwischenstände und -ergebnisse spezifisch für die Zielgruppen und die Programmregion zugänglich gemacht. Die unterschiedlichen Verfahren und Pflegestandards erfordern hierbei eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Durch die Kombination der hochspezialisierten Fähigkeiten der Projektpartner auf beiden Seiten der Grenze sind hochtechnologische und innovative Lösungen erwartbar. In einem ersten Ansatz adressiert das Projekt gesunde Frauen im Alter von 18-45. Weitere Zielgruppen sind Studierende der Medizin, des Gesundheitswesens und des Industriedesigns, Lehrer und Erzieher, Physiotherapeuten, Gynäkologen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen als Folgenutzer der entwickelten Technologie.

 

    • Projektdauer

      22.12.2022 -30.06.2026

    • Kooperationspartner

      Westböhmische Universität Pilsen - Pilsen

    • Fördersumme

      364.000 Euro

    • Fördermittelgeber

      Europäische Union

    • Projektleitung

      Prof. Dr. Sebastian Dendorfer

Projektdauer

Kooperationspartner

Fördersumme

Fördermittelgeber

Projektleitung

22.12.2022 -30.06.2026

Westböhmische Universität Pilsen - Pilsen

364.000 Euro

Europäische Union

Prof. Dr. Sebastian Dendorfer

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