Die Ziele
Die entwickelten Strukturen und Programme sollen über die Projektlaufzeit Bestand haben und in den Hochschulen verankert werden.
Darüber hinaus plant die Allianz, die Zusammenarbeit auch über den Projektzeitraum hinaus zu stärken.
Durch flexible und innovativ gestaltete Studiengänge soll ein gemeinsamer Curricula entwickelt werden, der den Zugang zu Wissen erleichtern und für Lernende in unterschiedlichen Lebensphasen offenstehen soll.
Dabei konzentrieren sich Forschung und Lehre auf globale Schlüsselthemen wie Umwelt, Gesundheit, Kreislaufwirtschaft und Technologie und erproben durch digitale Plattformen, interaktive Seminare und hybride Unterrichtsformate neue Ansätze und Lernmethoden.
Durch regelmäßige Treffen, Workshops und Konferenzen zwischen den Partnerhochschulen werden der Austausch intensiviert und die Projektziele gesichert.
Wissenschaftliche Netzwerke sorgen darüber hinaus für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Forschenden, Studierenden und Industrieakteuren.
Das Partner-Netzwerk
Die Allianz wird mit insgesamt 8,64 Millionen Euro aus EU-Mitteln gefördert. Koordiniert wird das Projekt von der Université Clermont Auvergne (UCA) aus Frankreich.
- Université Clermont Auvergne, Frankreich
- Katholieke Hogeschool Vives Zuid, Belgien
- Katholieke Hogeschool Vives Noord, Belgien
- Tallinna Tehnikakõrgkool, Estland
- Panepistimio Ioanninon, Griechenland
- Università degli Studi di Perugia, Italien
- Høgskulen på Vestlandet, Norwegen
- Universitatea Ovidius din Constanta, Rumänien