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BayWater - Strategien für nachhaltiges Wassermanagement

Beim Projekt BayWater geht es um den nachhaltigen Umgang mit der lebensnotwendigen Ressource Trinkwasser. Der Fokus liegt auf der Aufbereitung von Abwässern aus wasserintensiven Produktionsprozessen.

Wer ist an Ihrem Projekt beteiligt?

Leiter des Projekts ist Prof. Dr. Rudolf Bierl, unterstützt wird er von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Florian Olbrich und Simon Jobst.

Worum geht es in Ihrem Forschungsprojekt?

Ziel ist die Reduzierung von Abwässern aus Industrieunternehmen auf ein Minimum. Dabei wird mit Hilfe verschiedener Vorbehandlungsmethoden, die auf die verschiedenen Abwässer zugeschnitten sind, dieses so aufbereitet, dass es mit Hilfe der Umkehrosmose als Schlüsseltechnologie als Brauchwasser wiederverwendet werden kann. Wichtige Bausteine für den Erfolg des Projekts sind fortschrittliche Vorbehandlungsmethoden, präzise Sensorik und datengesteuerte Prozesssteuerung.

Was begeistert Sie an dem Projekt? 

Die Erforschung von Technologien, um einen Übergang zur Kreislaufwirtschaft im Bereich Wasser in der Industrie zu ermöglichen, ist eine spannende Aufgabe. Nachhaltigkeit, gerade im Bezug auf Wasser, empfinden wir als extrem wichtig. Das Konsortium, bestehend aus sechs Forschungseinrichtungen und 25 Praxispartnern, ist eine besondere Stärke des Projekts.

Wie können Erkenntnisse aus dem Projekt Anwendung in der Praxis finden?

Durch dieses Projekt können Industrieunternehmen ihre Abwasserströme anwendungsspezifisch aufreinigen und wiederverwenden und so wertvolle Ressourcen sparen.

Schaubild: Steffen Schrettl, TU München
Schaubild: Steffen Schrettl, TU München

Projektübersicht

    • Projektdauer

      01.10.2024-30.09.2027

    • Kooperationspartner

      Adelholzener Alpenquellen GmbH - Siegsdorf, Afin TS GmbH - Augsburg, Andechser Molkerei Scheitz GmbH - Andechs, Augustiner-Bräu Wagner KG - München, BMW AG - Landhut, Bayrische Staatsbrauerei Weihenstephan - Freising, Bio-Mineralwasserverband e.V. - Neumarkt i. d. Oberpfalz, Dr. Küke GmbH - Wedemark, Endress & Hauser Conducta GmbH & Co KG - Gerlingen, Flottweg SE - Vilsbiburg, GEA Group AG - Düsseldorf, Hydroisotop GmbH - Schweitenkirchen, Infineon Technologies AG - Regensburg, Inge GmbH - Greifenberg, Ingenieurbüro Heinl GmbH - Zolling, MKR Metzger GmbH - Monheim, MSD Intervet International GmbH - Unterschleißheim, MTU Aero Engines AG - München, Milchwerke Berchdesgarder Land Chiemgau eG - Piding, Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehernsperger KG - Neumarkt i. d. Oberpfalz, Postnova Analytics GmbH - Landsberg am Lech, Strategische Partnerschaft Sensorik e. V. - Regensburg, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (FH), Technische Universität München, Wacker Chemie AG - München, Wasseraufbereitungstechnik Stotz - Regensburg, Weinert Industries AG - Föritztal

    • Fördersumme

      247.000 Euro

    • Fördermittelgeber

      Bayerische Forschungsstiftung

Projektdauer

Kooperationspartner

Fördersumme

Fördermittelgeber

01.10.2024-30.09.2027

Adelholzener Alpenquellen GmbH - Siegsdorf, Afin TS GmbH - Augsburg, Andechser Molkerei Scheitz GmbH - Andechs, Augustiner-Bräu Wagner KG - München, BMW AG - Landhut, Bayrische Staatsbrauerei Weihenstephan - Freising, Bio-Mineralwasserverband e.V. - Neumarkt i. d. Oberpfalz, Dr. Küke GmbH - Wedemark, Endress & Hauser Conducta GmbH & Co KG - Gerlingen, Flottweg SE - Vilsbiburg, GEA Group AG - Düsseldorf, Hydroisotop GmbH - Schweitenkirchen, Infineon Technologies AG - Regensburg, Inge GmbH - Greifenberg, Ingenieurbüro Heinl GmbH - Zolling, MKR Metzger GmbH - Monheim, MSD Intervet International GmbH - Unterschleißheim, MTU Aero Engines AG - München, Milchwerke Berchdesgarder Land Chiemgau eG - Piding, Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehernsperger KG - Neumarkt i. d. Oberpfalz, Postnova Analytics GmbH - Landsberg am Lech, Strategische Partnerschaft Sensorik e. V. - Regensburg, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (FH), Technische Universität München, Wacker Chemie AG - München, Wasseraufbereitungstechnik Stotz - Regensburg, Weinert Industries AG - Föritztal

247.000 Euro

Bayerische Forschungsstiftung