Personen

Prof. Dr. Dipl.-Päd, Dipl.-Soz.Päd. (FH) Markus Enser

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, Sozialadministration/Sozialmanagement, Sozialarbeitswissenschaft

Mitglied der Forschungsstelle ForsAS

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, Sozialadministration/Sozialmanagement, Sozialarbeitswissenschaft

  • Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-9788
  • markus.enser@oth-regensburg.de

Lehre

    • Management in sozialen Organisationen (Sozialmanagement)
    • Theorien der Sozialen Arbeit
    • erziehungswissenschaftliche Grundlagen
    • sozialpädagogische Fallarbeit
    • Handlungskompetenzen der Heimerziehung
    • Soziale Trainings als Handelskompetenzen der Sozialen Arbeit

    • Lehrveranstaltungen im Master Leitungs- und Kommunikationsmanagement

Forschung

    • Management in der Sozialen Arbeit (Sozialmanagement)
    • Leitungskompetenzen, Personal- und Organisationsentwicklung in der Sozialen Arbeit
    • (Methodische) Professionalität in der Sozialen Arbeit (Handlungsmodelle, Kompetenzmodelle...)
    • Methoden der Sozialen Arbeit und Wirkungsforschung
    • Identität der Sozialen Arbeit (Sozialarbeitswissenschaft, Theorien der Sozialen Arbeit)
    • Pädagogik und Erziehungswissenschaft in der Sozialen Arbeit
    • (Internationale und interkulturelle) Kinder- und Jugendhilfe
    • Internationalisierung der Sozialen Arbeit

Veröffentlichungen

    • Enser, M. (2007): Diskontinuierliche Beziehungsverläufe als eine Indikation für Geschlossene Unterbringung nach § 1631 b BGB. In: AFET Dialog Erziehungshilfe, Ausgabe 4/2007, Themenheft Freiheitsentziehende Maßnahmen. S. 35-43
    • Enser, M. (2007): Massive Gefühls- und Verhaltensstörungen bei Jungen in freiheitsentziehenden Jugendhilfemaßnahmen nach § 1631 b BGB i. V. §§ 70 FGG - Theoretische Erklärungen, Rechtliche Grundlagen und empirische Analyse. In: Europäische Hochschulschriften, Reihe 11: Pädagogik. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH – Europäischer Verlag der Wissenschaften.
    • Enser, M. (2005): Kooperation zwischen Heim und Schule. Soziales Kompetenztraining mit Abschluss-Zertifikat. In: eev aktuell 1/2005, S. 32-34.
    • Enser, M. (2005) : Grenzsetzende Erziehung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe im Kontext von verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Positionen. In: Beck. N./Warnke A./Adams G./Zink-Jacobeit K. (Hrsg.): Krisen im Kindes- und Jugendalter. Pädagogisch-therapeutische Interventionen. Lengerich: KM Druck, S. 153-170.

Vita

  • Markus Enser

    Geburtsdatum:08.11.1967

    Ort:Tettnang/Bodensee


    • Seit 01.02.12 Professor für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten „Methodisches Handeln/Sozialadministration“, Ostbayerische Technische Hochschule, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
    • Von 03/2010 bis 31.01.2012 Lehrbeauftragter für den Bereich Sozialpädagogik an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule, Nürnberg, Fakultät Soziale Arbeit
    • Von 10/2009 bis 31.01.2012 Lehrbeauftragter für den Bereich „Didaktik der Bildungsarbeit“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaft u. Kunst, Hildesheim, Fakultät Soziale Arbeit
    • Von 10/2007 bis 10/2009 Lehrbeauftragter für den Bereich „Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit“ an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg
    • Von 01.04.04 bis 31.01.2012 Leiter des Pädagogisch-Therapeutischen-Intensivbereichs (PTI) der Rummelsberger Dienste für junge Menschen GmbH, Schwarzenbruck, (Vollzeit: 38,5 h/Woche)
    • Von 04/2003 bis 31.01.2012 Lehrbeauftragter für den Bereich Erziehungswissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Fakultät für Soziale Arbeit
    • 19.11.2001- 31.03.2004 Stellvertretender Pädagogischer Leiter im Berufsbildungswerk Asthmazentrum des Christlichen Jugenddorfwerkes, Berchtesgaden, (Vollzeit: 38,5 h/Woche)
    • 07.07.2001- 18.11.2001 Immatrikulierter Student an der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Fertigstellung der Diplomarbeit des Studiums Diplom-Pädagogik (Univ.)
    • 06.04/1999 - 06.07/2001 Leitender Pädagogischer Mitarbeiter der Deutschen Angestellten Akademie (DAA), Ingolstadt im Bereich Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung Tätigkeit: Konzeption und Leitung von berufspraktischen Bildungsangeboten und Fortbildungen für Jugendliche und Erwachsene
    • 04/1993 - 07/1995 Leitender Mitarbeiter beim Landesbund für Vogelschutz (LBV) im Referat Jugend, Freizeit und Umweltbildung in Hilpoltstein, Bayern Freier Mitarbeiter der Nürnberger Nachrichten, Lokalpresse, Landkreis Roth
    • 12/1990 - 05/1992 Gesellenzeit als Fischwirt in der Fischbrutanstalt Langenargen des Landes Baden-Württemberg

    • WS 2003/04 - 2005/06 Promotionsstudium: Hauptfach: Allgemeine Pädagogik und den    Nebenfächern: Psychologie und Philosophie, Philosophischen Fakultät, Universität Passau. Dissertationsbetreuung von Prof. Dr. Pollak. Erfolgreicher Abschluss der Promotionsverfahrens 2007 zum Dr. (phil.) mit „magna cum laude“.
    • 04/2002 - 05/2003 Staatlich anerkannter Fernlehrgang „Sozial-Management“, FORUM Berufsbildung Berlin, Abschluss Sozialmanager, Abschlussnote: 1,0
    • 10/1999 - 11/2001 Studium Diplom-Pädagogik, Schwerpunkt: Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung, Philosophische Fakultät, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Abschlussnote 1,4
    • 10/1995 - 07/2000 Studium der Sozialen Arbeit, Schwerpunkt: Sozialarbeit in Entwicklungsdiensten/ Ausländerarbeit, Fachbereich Sozialwesen, Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt, Abschlussnote 1,9
    • 1987 - 1990 Allgemeine Hochschulreife am Beruflichen Gymnasium Annette von Droste-Hülshoff in Friedrichshafen, Note 1,1
    • 1984 - 1987 Ausbildung zum Fischwirt in der Staatlichen Fischbrutanstalt Nonnenhorn, Abschlussnote 1,8

    • 06/2000 - 10/2002 Leitung der Stipendiatengruppe Regensburg-Passau-Eichstätt der Hans-Böckler-Stiftung
    • 1995 - 2002 Mitarbeit in verschiedenen hochschulpolitischen Gremien an der Katholischen  Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachschaft Sozialwesen und Studentischer Konvent) Wahl in das Universitätsgremium Versammlung in den Jahren 1999 und 2000 bei den Hochschulwahlen für eine überparteiliche Studentenverbindung