Prof. Dr. Stefanie Richter
Sozialmedizin und Public HealthSozialmedizin und Public Health
- Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
- Professoren/Professorinnen
- Seybothstraße 2
Raum: S 308 d - 0941943-7278
- stefanie.richter@oth-regensburg.de
- Freitag, 13.15 - 14.15 Uhr bitte Voranmeldung per E-Mail; vorlesungsfreie Zeit nur nach Vereinbarung!
Lehre
- Grundlagen Gesundheitswissenschaften/ Public Health
- Gesundheit, Krankheit und Alter(n)
- Chronische Erkrankungen im Lebensablauf
- Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen
- Rekonstruktive Verfahren - Fallverstehen und Fallarbeit
- Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
- Rekonstruktive Sozialforschung
Forschung
- Gesundheit, Krankheit & Alter(n)
- Chronische Erkrankungen und Bewältigung
- Gesundheitliche Ungleichheit & Health Literacy
- Neue Versorgungsformen in einer sich wandelnden Gesellschaft
- Transdisziplinäre Forschung & Entwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich
- Interpretative/ rekonstruktive Sozialforschung in Forschung & Entwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich
- Biographieforschung zur Erkenntnisgenerierung in Theorie und Praxis
Veröffentlichungen
Richter, S. (2025): Armutsrisiken im Kontext von Übergang ins und Leben im Heim. Expertise zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung, 2025. Herausgegeben von S. Migala, C. Hagen und F. Berner. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. URL: https://www.neunter-altersbericht.de/expertisen
Richter, S. (2024, im Erscheinen): Herausforderungen für Wissenschaft und Forschung im Kontext von nachhaltiger Entwicklung. Ein Essay mit gesundheitswissenschaftlichem Fokus. In: Heese, C. et al. (Hrsg.), Die Nachhaltigkeitsziele der UN im Spiegel der Wissenschaft. Beispiele aus der Sozial- und Gesundheitsforschung. Springer VS. https://link.springer.com/book/9783658433338
Richter, S. (2024): Armutsrisiken und prekäre Lebenslagen im Alter und im Pflegeheim. Das Erleben von (drohender) Armut im Alter im Zuge des Übergangs in ein Heim und im dortigen Alltag. neue praxis 54 (6): 551-563.
Richter, S.; Brandenburg, H.; Künemund, H. (2024): Übergänge ins Pflegeheim - Ursachen, Prozesse und Konsequenzen. Z Gerontol Geriat, 57 (Suppl 2): S95f. https://doi.org/10.1007/s00391-024-02338-9 [peer review]
Richter, S. (2023/2024): Erleben von Zukunftsunsicherheit, Armutsrisiken und prekären Lebenslagen im Pflegeheim. Z Gerontol Geriat (2023 digital/ 03.2024 print) [peer review]
DOI https://doi.org/10.1007/s00391-023-02231-xRichter, S. (2023): Essstörung. Eine rekonstruktive Studie anhand erzählter Lebensgeschichten betroffener Frauen. 2., durchgesehene Auflage. DOI: https://doi.org/10.35096/othr/pub-6005
Richter, S.(2022): Übergänge und Leben im Heim. Sozio-biographische, soziale und strukturelle Dimensionen ‚gelingenden‘ Lebens im Heim. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 55 (Supple-ment1): S. 106.
Heidel, C.; Schmidt, C.; Darlapp, L.; Richter, S.; Zerth, J. (2022): Entwicklung demenzsensibler Strukturen in der Stadt am Beispiel Fürth. ProAlter 54 (2), S. 40-42
Richter, S.; Zabel, R. (2021): Die Versorgung von Menschen mit Demenz im ländlichen Raum – Herausforderungen und Chancen eines Zentrums für psychische Gesundheit mit aufsuchenden Dienstleistungen in Nord-Ost-Vorpommern. (S. 234-249) In: Weidemann, C.; Reime, B. (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Versorgung im ländlichen Raum. Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte. Bern: Hogrefe-Verlag
Richter, S.; Zabel, R. (2020): Leitliniengerechte Versorgung von Menschen mit Demenz auf dem Land. Potenzial psychiatrischer Institutsambulanzen nutzen. NeuroTransmitter 31 (12): 20-23.
Richter, S. (2020): Übergänge ins Heim. Bewältigungsanforderungen für ältere Menschen. In: Stecklina, G.; Wienforth, J. (Hrsg.), Handbuch Lebensbewältigung und Soziale Arbeit. Praxis, Theorie und Empirie. Weinheim, Basel: BeltzJuventa, S. 352-360.
Richter, S. (2019): Gesundheitliche Ungleichheit: Fakten und Erklärungsmodelle unter besonderer Berücksichtigung von Health Literacy (S. 45-61). In: Zerth, J.; Schildmann, J.; Nass, E. (Hrsg.), Versorgung gestalten – Interdisziplinäre Perspektiven für eine personenbezogene Gesundheitsversorgung. Stuttgart: Kohlhammer.
Richter, S. (2018): Gesundheitliche Ungleichheit und Health Literacy. Stand der Fachdiskussion und Relevanz von Gesundheitsförderung. Forum Sozialarbeit und Gesundheit, 4:33-38.
Richter, S. (2017): Die Entwicklung Sozialer Innovationen in der Gesundheitsversorgung und die Rolle von Wissenschaft und Forschung. Das Gesundheitswesen. 79 (12): 1073-1079. [peer review] Online erschienen am 24.05.17 DOI doi.org/10.1055/s-0043-107875.
Hill, B.; Richter, S. (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. S. 1-17. Kulturelle Bildung online (das Online-Handbuch). Download unter www.kubi-online.de/artikel/biografische-bedeutung-kultureller-bildung-potentiale-biografieforschung-zum-verstaendnis
Richter, S. (2017): 2. Warum? Demographischer, epidemiologischer und gesellschaftlicher Wandel mit besonderen Konsequenzen für (Klein)Städte und Gemeinden in ländlichen und strukturschwachen Räumen. S. 9-18 In: Rose, N.; Richter, S., Entwicklung und Umsetzung quartiersbezogener Wohnprojekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Praxisleitfaden für Kleinstädte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen. Herausgegeben von Forschungsinitiative Zukunft Bau (F3023). Stuttgart: Frauenhofer IRB Verlag.
Rose, N.; Richter, S. (2017): Entwicklung und Umsetzung quartiersbezogener Wohnprojekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Praxisleitfaden für Kleinstädte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen. Herausgegeben von Forschungsinitiative Zukunft Bau (F3023). Stuttgart: Frauenhofer IRB Verlag. Download unter www.baufachinformation.de/Entwicklung-und-Umsetzung-quartiersbezogener-Wohnprojekte-f%C3%BCr-ein-selbstbestimmtes-Leben-im-Alter/fb/248217
Richter, S. (2017): Integrated Care for People with Dementia – Results of a Social-Scientific Evaluation of an Established Dementia Care Model. Geriatrics, Supplement The Challenges of Caring of Neurodegenerative Diseases, 2(1); doi:10.3390/geriatrics2010001, [peer review] verfügbar unter: www.mdpi.com/2308-3417/2/1/1/
Richter, S. (2015): Integrierte Versorgung für Menschen mit Demenz. Ein Beispiel für gelingende Praxis. Das Gesundheitswesen, 77 (11), 845-847. [peer review]
Richter, S. (2015): Patientenorientierte Komplexversorgung für Menschen mit Demenz – Chancen und Aufgaben für den Facharzt. NeuroTransmitter, 26 (11), 39-44.
Richter, S. (2015): Integrierte Versorgung für Menschen mit Demenz – Ein Beispiel für gelingende Praxis und den Gewinn von Analyse innovativer Ansätze im Feld. 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 07.-09.10.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; DocP118; www.egms.de/static/de/meetings/dkvf2015/15dkvf208.shtml (01.10.15)
Hill, B.; Richter, S.; Flick, U. (2015): Biografische Forschung und die Bedeutung Kultureller Bildung im Lebenslauf. Ein Forschungsdesiderat. In: Fink, T.; Reinwand-Weiss, V. I., Hill, B. (Hrsg.), Forsch! Innovative Forschungsmethoden für die Kulturelle Bildung. (S. 19-34). München: kopaed.
Richter, S. (2015): Rezension vom 23.03.2015 zu: Schaeffer, D. et al. (2015): Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen. Beltz Juventa: Weinheim und Basel. S. 1-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, www.socialnet.de/rezensionen/18019.php (23.03.2015).
Richter, S. (2014): Menschen mit Demenz integriert versorgen. Mehr Kompetenz – weniger Überforderung. In: Heilberufe / Das Pflegemagazin, 66 (10), 22-26.
Richter, S.; McCabe, L.; Law, S. (2014): DAS DEMENTIA SERVICE DEVELOPMENT CENTRE dsdc. In: Heilberufe / Das Pflegemagazin, 66 (10), 27.
Richter, S. (2014): Spezielle Versorgung für Menschen mit Demenz. In: NTC-Impulse, Heft 3, 15-16.
Richter, S.; Waehnke, O. H.; Zabel, R. (2014): Integriert versorgen bei Demenz. Gelingende Praxis am Beispiel der Memo Clinic®. München: SpringerMedizin/ Urban & Vogel. Volltext zugänglich unter: https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-89935-286-3
Richter, S.; Zabel, R.; Waehnke, O.H. (2013): Integrierte facharztzentrierte Versorgung bei Demenz am Beispiel der Memo Clinic® – Das Potenzial der Analyse bereits in der Praxis erfolgreich etablierter Modelle (Abstract). 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 23.-25.10.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocPO4-1-05-123. Download unterwww.egms.de/static/de/meetings/dkvf2013/13dkvf263.shtml (26.10.2013).
Richter, S.; Zabel, R.; Waehnke, O.H. (2013): Integrierte facharztzentrierte Versorgung bei Demenz am Beispiel der Memo Clinic® (Abstract). Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Supplement 1), S. 10. Download unter www.dggeriatrie.de/images/stories/pdf/abstract-band_hof%202013.pdf (26.10.2013).
Richter, S.;Hill, B. (2013): Hilfe zur Selbsthilfe!? Ein Modellprojekt betrachtet das Spannungsfeld von Sozialer Arbeit und Selbsthilfe zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Umsetzung. FORUM sozialarbeit + gesundheit, Heft 3, 10-12.
Hill, B.; Richter, S.; Wenzlik, A. (2013): KiKS Kinder-Kultur-Sommer: Evaluation. Broschüre (32 Seiten), herausgegen vom Netzwerk Kinder-Kultur-Sommer und der Landeshauptstadt München, Kulturreferat. München.
Hill, B.; Kreling, E.; Richter, S.(2012): Selbsthilfe und Soziale Arbeit – Geschichte, Konzeptionen und Praxis. In: Hill, B. u.a. (Hrsg.), Selbsthilfe und Soziale Arbeit. Das Feld neu vermessen (S. 26-58). Weinheim, München: Beltz-Juventa.
Richter, S.; Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (2012): Alter, Altern und Gesundheit als Herausforderung für Forschung in Verbundzusammenhängen. In: Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (Hrsg.), Autonomie trotz Multimorbidität. Ressourcen für Selbständigkeit und Selbstbestimmung im Alter (S. 203-220). Göttingen: Hogrefe.
Richter, S.; Flick, U.; Kuhlmey, A. (2011): Alter(n) und Gesundheit. Chancen und Hürden einer disziplinenübergreifenden Zusammenarbeit. G+G Wissenschaft, 11(2), 7-15.
Schüz, B.; Dräger, D.; Richter, S.; Kummer, K.; Kuhlmey, A.; Tesch-Römer, C. (2011): Autonomie trotz Multimorbidität im Alter. Der Berliner Forschungsverbund AMA. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie [Supplement Nr. 2], 44, 9-25.
Scheidt-Nave, C.; Richter, S.; Fuchs, J.; Kuhlmey, A. (2010): Herausforderungen an die Gesundheitsforschung für eine alternde Gesellschaft am Beispiel „Multimorbidität“. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 53 (5), 441-450.
Richter, S. (2009): Bewohner nehmen an einem Forschungsprojekt zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter teil. KWA Journal, Heft 1, 8.
Balke, K.; Schnitzer, S.; Walter, A.; Richter, S.; Kuhlmey, A. (2008): Wartezeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Arztpraxis. Deutsches Ärzteblatt, 105(34-35), A1766-A1768.
Schnitzer, S.; Richter, S.; Walter, A.; Balke, K.; Kuhlmey, A. (2008): Die Bewertung der ambulanten Gesundheitsversorgung aus Versichertensicht. Ergebnisse der KBV-Befragung 2008. Teil 2. Gesundheits- und Sozialpolitik, Heft 6, 19-27.
Schnitzer, S.; Richter, S.; Walter, A.; Balke, K.; Kuhlmey, A. (2008): Die Bewertung der ambulanten Gesundheitsversorgung aus Versichertensicht. Ergebnisse der KBV-Befragung 2008. Teil 1. Gesundheits- und Sozialpolitik, Heft 5, 11-21.
Richter, S.(2007): Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen. Dr. med. Mabuse. Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 32 (4), 39-41.
Richter, S.(2007): Selbsthilfeinitiativen zur Unterstützung von Bewältigungsprozessen bei Essstörungen. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 58 (6), 35-39.
Hill, B.; Richter, S. (2007): Selbsthilfeforschung und Selbsthilfepraxis im gesellschaftlichen Kontext. EinBlicke, Nr. 17, 3f.
Richter, S.(2006): Essstörung. Eine fallrekonstruktive Studie anhand erzählter Lebensgeschichten betroffener Frauen. Bielefeld: transcript.
Richter, S. (2006): Die Münchner Essrunde – eine Selbsthilfeinitiative von und für Menschen mit ‚Essstörungen’. In: Selbsthilfezentrum München; Selbsthilfebeirat; Landeshauptstadt München Sozialreferat (Hrsg.), 20 Jahre Selbsthilfeunterstützung in München (S. 21-28). München.
Richter, S. (2006): Zur Wahl des Selbsthilfebeirates. Je höher die Wahlbeteiligung, desto höher der Nutzen für die Gruppe. EinBlicke, Nr. 9, 2.
Richter, S. (2005): ‚Essstörungen’ als Ausdruck vielschichtiger Probleme. ProJugend, Heft 3, 4-9.
Richter, S. (2005): Selbsthilfe braucht Unterstützung – Der Selbsthilfebeirat München. Gesundheit & Soziales (Fachhochschule München), FB 11, 1 (1), 4.
Richter, S. (2005): Selbsthilfe braucht Unterstützung – Der Selbsthilfebeirat München. EinBlicke, Ausgabe 7, 3.
Richter, S. (2003): Verantwortung für sich selbst entwickeln. Umbrüche. Münchner Zeitschrift für Selbsthilfe und Eigeninitiative, Heft 1, 13f.
Richter, S. (2003): Die eigene Geschichte erzählen. Stärkung der gesundheitsfördernden Anteile essgestörter Menschen. Klinik Report (Klinik am Korso, Hrsg. MedCom Verlags GmbH), Heft 2, 12f.
Richter, S. (2003): Die Münchner Essrunde – eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit ‚Essstörungen’. In: Selbsthilfekoordination Bayern (Hrsg.), Selbsthilfeunterstützung in Bayern. Ein Wegweiser (S. 8f.). Band 2.
Vita
Seit Okt. 2019 I Professur Sozialmedizin & Public Health an der OTH, Fakultät für Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
2014-2019 I Professur Gesundheitswissenschaften an der Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) Fürth
2011-2014 I Selbständigkeit in Forschung I Entwicklung I Beratung I Wissenschaftliche Dienstleistung im Gesundheits- u. Sozialwesen (febwidi) (F+E-Projekte im Gesundheits- und Sozialbereich)
2007-2010 I Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Medizinische Soziologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin (Wissenschaftliche Koordination des vom BMBF geförderten interdisziplinären Forschungsverbundes „Autonomy Despite Multimorbidity in Old Age“)
2006-2007 I Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geschäftsstelle Aktionsrat Bildung, Abteilung Bildung, vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München
2001-2006 I Promotionsstudium (Psychologie, Soziologie und Pädagogik) & Promotion (Dr. phil.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Dissertationsthema: Das Phänomen ‚Essstörung’ in den Biographien von betroffenen Frauen. Die Rekonstruktion und Analyse von Entwicklungs-, Veränderungs- und Bewältigungsprozessen und ihrer theoretischen Verarbeitung auf der Basis von erzählten Lebensgeschichten.)
1996-2001 I Diplomstudium der Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft an der Hochschule Neubrandenburg
2004-2014 I Lehrtätigkeit an der Hochschule München und Charité – Universitätsmedizin Berlin
20.03.-03.04.2016 I University of Stirling, School of Applied Social Sciences and Education, Dementia and Social Gerontology Research Group; dsdc dementia service and development centre
gefördert über Erasmus, Lehr- und Forschungsaufenthalt26.05.-30.06.2014 I University of Stirling, School of Applied Social Sciences and Education, Dementia and Social Gerontology Research Group; dsdc dementia service and development centre, Forschungsaufenthalt
27.04.-30.04.2009 I Johns Hopkins University Baltimore, School of Medicine & Bloomberg School of Public Health; Hospitationsreise mit Prof. A. Kuhlmey, Charité – Institut für Medizinische Soziologie.
Seit 2019 I Mitglied im Bayerischen Forschungs- und Aktionsverbund Public Health e.V.
Seit 2017 I Mitglied in der DGGG – Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V., Sektion IV Soziale Gerontologie und Altenarbeit
- Seit September 2024 gewähltes Mitglied im Vorstand der Sektion IVSeit 2017 I Mitglied in der DGPH – Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V., Fachbereich Forschung