Regensburger Energiekongress

Der Umbau des Energiesystems stellt die Wirtschaft, die staatlichen Institutionen und die Bürgergesellschaft vor immense Herausforderungen, die durch die aktuelle geopolitische Lage nochmals verschärft wurden. Neben dem Aspekt der volkswirtschaftlich effizienten Erzeugung ging es nicht zuletzt darum, die Energieversorgung resilient zu gestalten. 

Wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung im Energiebereich, was wurde bereits umgesetzt, welche Herausforderungen stehen noch bevor und von welchen Best-Practice-Beispielen können wir lernen?

Welche Möglichkeiten der Eigenversorgung gibt es? Was ist zu beachten, wenn ich meinen selbsterzeugten Strom nutze? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind an die betriebliche Eigenversorgung geknüpft? Welche best practice-Beispiele gibt es?

Was passiert beim Blackout? Wie hoch ist die Gefährdung moderner Gesellschaften? Wie sind Netzbetreiber darauf vorbereitet? Welche Folgen ergeben sich für THW, Feuerwehr und Katastrophenschutz?

Innerhalb der Energiewende beschäftigen die Fragen zur Bewältigung des Umbaus unseres Versorgungssystems die gesellschaftlichen Akteure. Neben den Aspekten der volkswirtschaftlich effizienten Erzeugung und Verteilung geht es nicht zuletzt darum, den Einsatz wertvoller Energie optimal zu gestalten. Energieeffizienz gilt deshalb als eine der Hauptsäulen der aktuellen und zukünftigen Energiepolitik.

Der laufende Umbau des deutschen Energiesystems – aktuell mit dem Begriff "Energiewende" versehen – stellt die Wirtschaft, die staatlichen Institutionen und die Bürgergesellschaft vor eine immense Herausforderung. Die Verteilungs- und Übertragungsnetze stehen hierbei im Mittelpunkt, da von ihnen der Erhalt der hohen Versorgungssicherheit und der Erfolg des Kernkraftausstiegs maßgeblich abhängen werden.